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Unsere Pläne

Warum gibt es den Mittagstischmanager?

Die Idee war von Anfang an einfach: Ein sinnvoller Überblick, wo man gut und günstig Mittag essen kann. Für mehr Abwechslung im Speiseplan und die Antwort auf die Frage: „Was gibt es wann und wo zum Mittag?“ Eine App, die alle Gerichte inkl. Entfernung anzeigt – das wäre genial.

Das Henne-Ei-Problem

Aber: Ohne teilnehmende Restaurants ist die App unattraktiv. Ohne Nutzer wiederum lohnt es sich für Restaurants nicht, mitzumachen. Klassisches Henne-Ei-Problem.

Also musste der erste Schritt ein anderer sein: Den Restaurants sofort einen Vorteil verschaffen. Daraus ist der Mittagstischmanager entstanden.

Die ersten Schritte (2018)

Bereits 2018 habe ich in Absprache mit einem Mittagstisch-Anbieter eine erste Version entwickelt. Diese lief auch erfolgreich – bis Corona kam. Plötzlich waren alle im Homeoffice, niemand ging mehr Mittagessen. Alles stand still.

Neustart nach Corona

Ich habe die Zeit genutzt, um das Konzept komplett neu zu durchdenken. Die Learnings aus der Vor-Corona-Zeit flossen ein:

  • 100 % mobil bedienbar
  • Offene Schnittstellen, um weitere Vertriebskanäle anzubinden
  • Moderne, skalierbare technische Basis

Ergebnis: Der neue Mittagstischmanager ist nicht nur mobil optimiert, sondern auch voll ausbaufähig.

Vorteile für Gastronomen

Der Manager ist schon jetzt eine Arbeitserleichterung bei der wöchentlichen Hauptaufgabe: einen leckeren Mittagstisch zu planen und zu veröffentlichen. Einmal eingepflegt, lassen sich Gerichte jederzeit wiederverwenden. Das spart Zeit, reduziert Aufwand und funktioniert direkt am Smartphone.

Und wenn zusätzlich die Präsentationsplattform mit Gästen zusammenkommt, wird es zu einer richtig runden Sache.

Und die App?

„Wann kommt die App?“

Ganz einfach: Wenn es sich lohnt. Je mehr Restaurants teilnehmen, desto schneller lohnt sich der Schritt zur App – und desto mehr profitieren Gäste und Gastronomen.